Matursekt, catsuit lycra
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Im Dunkeln zog ich mich um, stieß mir das Knie am Bett, schaltete das Licht wieder ein und blickte auf fünf hochgereckte Daumen. Das stimmte jetzt nicht so ganz. Der Schlafanzug war verdächtig ausgebeult. Ich vermute mal, die Damen wären beleidigt gewesen, wäre dem nicht so gewesen. Die bislang lockere Konversation ging über in allgemeine Themen wie Pünktlichkeit der Bahn. Nach dem vierten oder fünften Bier schlug sie um in eine Ausfragorgie. Beruf, Verdienst, Automarke, Wohnung, Anzahl der Freundinnen, wann entjungfert und warum, die Fragen wurden immer intimer. Schließlich wurde es mir zu bunt. Wieder gingen drei Daumen in die Höhe, zwei zur Seite. Matursekt.„Geil bist du schon ewig und drei Tage, aber erst ab gestern fühlst du dich dabei noch obendrein tierisch wohl. Verlangst du also wirklich von mir, das ich dir das erzähle?!” „Was! Du schämst dich auch nicht, durch's Schlüsselloch gucken zu wollen? Was seid ihr nur für neugierige Spanner! Theo war etwa ein Jahr tot, da kribbelte es mich wieder zwischen den Beinen.
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